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"Gras auftreiben, Kokain besorgen und dann einen Club zum Feiern finden“ - das war die wöchentliche Mission von Remo und seinen Freunden. An den Wochenenden in der Grossstadt und unter der Woche in den lokalen Bars. Zu Hause wurde es immer schwieriger, da er durch sein zunehmend aggressives Verhalten grosse Unruhe in die 6-köpfige Familie brachte. Auch am Arbeitsplatz machte sich sein Lebensstil bemerkbar, sodass er schlussendlich seine Ausbildung abbrechen musste. Eines Tages hörte Remo eine Stimme, als er gerade auf der Toilette eine „Line“ ziehen wollte: „Wenn du das jetzt tust, wirst du für immer süchtig sein“. Das schien eine Gebetserhörung seiner Mutter gewesen zu sein, welche voll Vertrauen immer wieder für ihren Sohn im Gebet einstand. Zumindest war es für Remo eine Sackgasse was den Kokainkonsum anbelangte. Nach zwei weiteren Versuchen, welche in bedrohlichem Herzrasen endeten, liess er für immer die Finger davon. Dennoch war Remo noch nicht frei, was aber eigentlich sein inniger Wunsch war. Wie er schlussendlich in die vollkommene Freiheit gelangte, erzählt Remo in diesem Interview. Denn heute ist er mit seiner Familie völlig versöhnt, hat seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und ist glücklich verheiratet. Er war ein verlorener Sohn, der auf wundersame weise nach Hause kam.
Hans Gnann, wohnhaft in Deutschland, machte beruflich in Nairobi, Kenia eine unvergessliche und für sein Leben wegweisende Erfahrung. Sein damaliger Arbeitgeber hatte ihn dorthin geschickt. Während einer zweiwöchigen Arbeitspause entschloss er sich, Freunde mittels Busreise in Mombasa am indischen Ozean zu besuchen. Einige Minuten vor der Abfahrt hörte er eine deutlich hörbare Stimme: «Geh raus aus diesem Bus!» Er schaute sich um, doch da war niemand, der mit ihm gesprochen hatte. Kurz darauf hörte er erneut die Aufforderung: «Geh raus aus diesem Bus!» Doch erst beim dritten Mal mit noch mehr Nachdruck: «Geh raus aus diesem Bus und steig in den zweiten Bus ein!» reagierte er und stieg in den zweiten Bus ein. Nach zwei Stunden kam eine steile Gefällestrecke. Es regnete stark. Hans sah, wie der erste Bus vor ihnen ins Schleudern kam, eine Leitplanke durchbrach und ziemlich tief abstürzte. Als er nach dem ersten Schock mit Gott sprach und ihn fragte, wer denn da zu mir gesprochen hatte, spürte er, er solle in der Bibel den Psalm 34,8 lesen. Mit noch zitternden Händen nahm er seine kleine Taschenbibel und las: «Alle, die dem Herrn gehorchen, umgibt sein Engel mit mächtigem Schutz und bringt sie in Sicherheit.» Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Mit der deutschen Initiative "Strahlende Kinderaugen Kenia" wird ermöglicht, Kindern in Kenia eine Chance auf Bildung und somit Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu geben. Wenn Sie die Arbeit gerne unterstützen möchten, finden Sie auf der Website strahlende-kinderaugen-kenia.de weiterführende Informationen: https://www.strahlende-kinderaugen-kenia.de
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