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Markus Mann, aufgewachsen in Deutschland, lebt heute mit seiner Familie im Kanton Aargau (Schweiz). Als Zehnjähriger gerät er auf dem Heimweg von der Schule unmittelbar vor ein Auto. Der Aufprall ist so stark, dass er mehrere Meter über das Auto geschleudert wird. Ärzte kämpfen mehr als 1 Stunde vor Ort um sein Leben, bevor er mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik überführt wird. Gott greift auf gewaltige Art und Weise ein. Doch trotz Wunder gibt es im Leben von Markus noch einige Hürden, wie Menschenfurcht, Angst und später der Konsum von Drogen, bevor er die befreiende und heilende Kraft von Jesus Christus ganz persönlich in Anspruch nimmt. 
In jungen Jahren gerät David Rolli, heute wohnhaft in Meilen, Kanton Zürich (Schweiz), immer mehr auf Abwege. Es gab Zeiten, da bestimmten Drogen, Sex und Rock'n'-Roll sein Leben. Er überlebte Unfälle, sogar einen Herzstillstand. Doch es kommt es zu einer gewaltigen Wende. David Rolli weiss heute: "Gott hat mich bewahrt und völlig erneuert. Er hat ein Ziel für mein Leben."
Michael Schöpf aus Herisau, Kanton AR, wird als 19jähriger wegen Raubes mit schwerer Körperverletzung von der Polizei verhaftet. Zu dritt hatten sie einen Drogendealer zusammengeschlagen und ihm Heroin und Geld abgenommen. Als dieser die Flucht ergriff, stürzte er aus zwei Metern Höhe kopfüber auf die Strasse. Zwei Gedanken bestimmten damals Michael Schöpf: „Dieser Mann stirbt“ - sein Schädel war aufgeplatzt - und „wann bekomme ich den nächsten Heroinschuss?“ In der Untersuchungshaft wird ihm bewusst, dass sein Leben ruiniert war. Die Heroin- und Tablettensucht hatte ihn fest im Griff und die Drogen wurden zu seinem „besten Freund“. Doch es kommt zu einer einschneidenden Lebenswende, Gott sei Dank! Seit vielen Jahren ist Michael Schöpf wieder regelmässig auf der „Gasse“ anzutreffen, doch mit einem anderen Ziel. Als Leiter von www.streetworkers.ch kümmert er sich zusammen mit einem Team und Partnerorganisationen um Drogensüchtige.
(Aufnahme aus dem Jahr 2008): Der Erfahrungsbericht von Kurt Bodenmann, heute wohnhaft in St. Gallen (Schweiz), zeigt auf eindrückliche Weise, dass es für Gott keine hoffnungslosen „Fälle“ gibt. Schon früh in den Drogen gefangen, befand sich Kurt Bodenmann mehrmals am Rande des Todes. Die Entscheidung für und die Hinwendung zu Jesus Christus hat ihn in eine zuvor nicht gekannte Freiheit geführt und seinem Leben Sinn, Hoffnung und Erfüllung gegeben.
Sabine Ruocco aus Schüpfen, Kanton Bern (Schweiz), sieht man ihre Vergangenheit nicht an. Schon gar nicht, dass sie einst infolge Drogenkonsum ganz unten gelandet auf der Gasse lebte. Heute ist sie glücklich verheiratet, arbeitete im Familienbetrieb mit und engagierte sich in der Drogenprävention.
Andreas Straubhaar, wohnhaft mit seiner Familie in der Region Thun (Schweiz), erlebte schon in jungen Jahren turbulente Zeiten. Als Teenager war ihm sein Elternhaus zu eng. Als er in der zweiten Sekundarschulklasse (Oberstufe) wegen mangelndem Interesse in die Primarschule (Volksschule) zurückfiel, kam seine rebellische Art erst recht zum Zug. Er konsumierte damals erstmals Haschisch. Später kamen LSD, Heroin, Kokain und »Partydrogen» dazu. Die ersehnte Freiheit führte ihn im doppelten Sinn ins Gefängnis. Als 21-jähriger hatte er bereits 4 Jahre im Jugendheim, resp. Arbeitserziehungsanstalt (Jugendgefängnis) zugebracht. An seinem 22. Geburtstag machte er ein Schlüssel-Erlebnis. Freudig berichtet er: »Gott half mir auf mächtige Weise, auch von den Drogen wirklich frei zu werden.» Andreas Straubhaar ist mit Cornelia verheiratet, gemeinsam haben sie 4 Kinder. Er ist ein gefragter Referent, der regelmässig erlebt, wie Jesus Christus ihn und sein Team »Power of Love» gebraucht, damit Menschen Heilung erfahren und zu Jesus Christus finden.
Matthias Mädge erlebt als Junge die Wirtschaftswunderjahre nach dem Krieg in Deutschland. Äusserlich hatte seine Familie alles, doch innerlich empfand er eine unsagbare Leere. Mit 17 Jahren wollte er sich im betrunkenen Zustand die Pulsadern aufschneiden. Eine Freundin nach der anderen, Alkoholrausch und Konsum von Rauschgift bringen auch nicht die ersehnte Erfüllung. Mit 18 beginnt er eine Ausbildung, um Kapitän zu werden. Dort, auf hoher See, kommt der Matrose mit Gottes explosiver Kraft in Berührung. Für ihn bis heute ein Wunder, das sein ganzes Leben um 180 Grad drehte und alles verändert.
Dominique Nussbaum aus Kehrsatz, Kanton Bern, zog mit 18 Jahren von zuhause aus, wandte sich ab von Gott und führte ein Leben in Drogen. Seine Eltern beteten täglich für ihren Sohn, doch 13 lange Jahre wollte er nichts mehr vom Glauben wissen. Ende November 2009 sprach er mit einem guten Freund der Familie, der Pastor in Kairo ist.
Walter und Christine Straubhaar aus Wattenwil, Kanton Bern, müssen mit ansehen, wie sich ihr ehemals sportbegeisterter Sohn Andreas mit 14 Jahren verändert und dann während 7 Jahren in den Drogen gefangen ist: Haschisch, LSD, Heroin, Kokain und "Partydrogen".
Werner Woiwode aus Stein am Rhein (Schweiz), ist ein starker Beweis für die verändernde Kraft der Liebe Gottes. Ein Leben, das am Ende schien, zerstört durch Alkohol, Drogen, Kriminalität und vieles andere. Nicht mehr integrierbar war das Urteil von Fachleuten und der Gesellschaft.
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