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Günter Ewers aus Haßmoor bei Rendsburg (Deutschland), ist als ganzheitlicher Lebensberater tätig. Als ehemals abgelehntes Kind, das hätte abgetrieben werden sollen, war er später selbst dem Tod nahe und kam nach langer Suche zu dem Ergebnis: Es gibt eine göttlich heilende Kraft, die uns so oft aber gar nicht bekannt ist. Er war schon zu verschiedenen Themen bei uns zu Gast und konnte vielen Menschen durch seine langjährige Erfahrung einen Weg zur Heilung aufzeigen. Immer wieder kommen auch Leute zu ihm in die Beratung, die Gewalt, Misshandlung und Missbrauch erlebt haben. Dieser Bericht zeigt auf, dass es auch hier einen Weg der Heilung durch Jesus Christus gibt.
Karl Theodor Studach, wohnhaft in Berg/SG (Schweiz), wird im Oktober 2009 nach einer Hirnhautentzündung und einem zweiten Hirnschlag – der erste erfolgte im Jahre 1998 – aus der Reha entlassen. Der Oberarzt sagte zu ihm und seiner Ehefrau Beate, dass er sich dies medizinisch nicht erklären könne, wie man das überhaupt überleben könne. Ihre Antwort darauf: Für Karl Theodor wurde in dieser Situation viel gebetet. Dies war dann auch für den Arzt die einzig plausible Erklärung. Heute beten Beate und Karl Theodor Studach selber für Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Sie sind Leiter des Healing Room in Arbon/TG (Schweiz).
Matthias Mädge erlebt als Junge die Wirtschaftswunderjahre nach dem Krieg in Deutschland. Äusserlich hatte seine Familie alles, doch innerlich empfand er eine unsagbare Leere. Mit 17 Jahren wollte er sich im betrunkenen Zustand die Pulsadern aufschneiden. Eine Freundin nach der anderen, Alkoholrausch und Konsum von Rauschgift bringen auch nicht die ersehnte Erfüllung. Mit 18 beginnt er eine Ausbildung, um Kapitän zu werden. Dort, auf hoher See, kommt der Matrose mit Gottes explosiver Kraft in Berührung. Für ihn bis heute ein Wunder, das sein ganzes Leben um 180 Grad drehte und alles verändert.
"Das werde ich dir nie verzeihen!“ Haben Sie diesen Satz auch schon mal gehört oder sogar gesagt? Der berührende Lebensbericht von Ursula Link (Deutschland) zeigt auf, dass es mit Gottes Hilfe möglich ist zu vergeben, sogar dann, wenn es um Mord geht. Ihre Tochter Steffi wird in der Neujahrsnacht 2000 sexuell missbraucht und brutal ermordet. Für sie und ihre jüngere Tochter Nadine bricht buchstäblich die Welt zusammen. Weiterzuleben kostet unendlich viel Kraft. Doch das menschlich Unmögliche wird wahr: In der schwersten Zeit ihres Lebens lernen sie und Nadine Gott persönlich kennen. Mit Gottes Hilfe hat Ursula Link dem Täter sogar vergeben – von Angesicht zu Angesicht.2022 ist das Buch von Ursula Link erschienen (1. Auflage) »Der Ausweg aus dem Tränental» - Wie ich dem Mörder meiner Tochter vergeben konnte. KIE-Media, Michael Kienapfel ISBN (Print): 978-3-944768-20-5 ISBN (eBook): 978-3-944768-21-2
Als Junge wurde Willi Tanner, wohnhaft in der Schweiz, nach strengen religiösen Massstäben erzogen, entschied sich aber, sein Leben selber in die Hand zu nehmen. Mit 27 musste er jedoch eine Erfahrung machen, die sein Leben völlig umkrempelte. An einem steilen Hang inmitten eines Vulkankraters, wo er plötzlich keinen Ausweg mehr sah, trat eine alles entscheidende Lebensveränderung ein.
Soraya Brügger aus dem Kanton Luzern litt als 19-jährige unter Depressionen. Ihr Zustand war teilweise so schlimm, dass sie sich selber Verletzungen zufügte (ritzen). An einem Heilungsgottesdienst sagte sie zu Jesus: "Wenn es dich wirklich gibt, dann zeige es mir, sonst setzte ich meinem Leben ein Ende!"
Eine zirka 10jährige Leidenszeit liegt hinter Julia Laidig aus Wien. Ein Bandscheibenvorfall machte ihr zu schaffen, hinzu kamen psychische Probleme, Panik- und Angstzustände. Während dieser Zeit lebte sie zurückgezogen in ihrem Zuhause oder in der Klinik.
Ing. Martin Steurer, Unternehmer, aus Wien hatte im Jahr 1984 einen schweren Verkehrsunfall mit Schädelbruch und Gehirnprellung. Die Ärzte stellten als Ursache für den Unfall eine schwere manisch-depressive Krankheit fest. Er versuchte mit dieser Krankheit zu leben. Das bedeutete: viele Medikamente, Neurologen und Therapie.
Es begann schleichend. Zuerst machten sich bei Uschi Etter aus Bronschhofen, Kanton St. Gallen, Beinschmerzen bemerkbar, dann Krämpfe in den Beinen und Rückenschmerzen. Hinzu kamen eine starke Müdigkeit und auch eine depressive Grundstimmung. Später kamen noch Darmbeschwerden dazu. Die Ärzte stellten chronische Blutarmut fest, die auch entsprechend behandelt wurde.
Günter Ewers aus Haßmoor bei Rendsburg (Deutschland), ist als ganzheitlicher Lebensberater tätig. Immer wieder kommen Frauen mit gesundheitlichen Beschwerden zu ihm in die Beratung, wo sich herausstellt, dass die eigentliche Ursache eine Abtreibung war.
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